Selbstzweifel und Ängste reduzieren?

Traumaarbeit ermöglicht nachhaltige Veränderungen

Momentane Belastungen

Kennst du das..?

  • Du fühlst dich innerlich getrieben und leidest unter chronischem Stress?

  • Du hast Angst davor, Fehler zu machen und Kritik fühlt sich niederschmetternd an. Oft plagen dich Selbstzweifel und Schuldgefühle.

  • Es fällt dir schwer «nein» zu sagen und Grenzen zu setzen. Du fühlst dich verantwortlich für deine Mitmenschen, neigst zu einem Helfersyndrom oder bist Burnout gefährdet.

  • Du bist äusserst feinfühlig und du weisst viel über dich. Trotzdem gelingt es dir nicht, die Veränderungen nachhaltig umzusetzen, die du dir so sehnlich wünschst.

Gestalte deine Wirklichkeit

Stell dir vor, du..?

  • wärst dein eigener Fels in der Brandung und könntest dein Leben immer mehr geniessen verbunden im Hier und Jetzt?

  • könntest dich aufrichtig und sicher mit deiner Meinung positionieren und mutig deinen eigenen Weg gehen?

  • könntest deine Grenzen klar kommunizieren und liebevoll für dich selbst sorgen?

  • würdest in Beziehungen authentisch bleiben und gleichzeitig tiefe und erfüllende Verbindung erleben?

  • wärst in der Lage tiefe Transformationsprozesse einzuleiten, die dich nachhaltig verändern?

Mit Traumaarbeit nachhaltige Veränderungen erzielen

Symptome wie chronischer Stress, Verlust- und Versagensängste, Schuld- und Schamgefühle sowie der Eindruck, nie gut genug zu sein, können Anzeichen für unbehandelte Traumata sein. Sie beeinflussen dein Leben auf vielfältige Weise und hindern dich daran, die gesunde kraftvolle Persönlichkeit zu sein, die du in Wahrheit bist. Damit wir durch Traumaarbeit nachhaltige Veränderungen erzielen können, müssen wir zuerst verstehen, was Trauma überhaupt ist.

ENTWICKLUNGSTRAUMA

Die unsichtbaren Narben der Kindheit

Ein Entwicklungstrauma entsteht durch wiederholte, belastende Erfahrungen in der Kindheit. Dabei können folgende Erfahrungen traumatisierend sein:

  • Emotionale Gewalt: häufige Kritik, Beschämung, Manipulation, mangelndes Einfühlungsvermögen der Bindungspersonen, Übertragung von zu viel Verantwortung (Parentisierung), überfordernde Erwartungshaltungen

  • Vernachlässigung: sowohl emotional wie physisch (z.B. bei Suchterkrankungen der Bindungsperson oder bei Depressionen)

  • Physische Gewalt/ Missbrauch

  • Chronischer Stress: instabile familiäre Verhältnisse, häusliche Gewalt, Armut etc.

Diese Art von Trauma ist nicht selten und prägt unsere frühe Entwicklung. Sie hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere psychische und emotionale Gesundheit sowie Belastbarkeit im Erwachsenenalter! Viele Menschen, die unter einem Entwicklungstrauma leiden, sind sich dessen jedoch nicht bewusst und können ihre Symptome nicht einordnen. Menschen mit Entwicklungstrauma können z.B. Schwierigkeiten haben, gesunde Beziehungen aufzubauen, ein stabiles Selbstwertgefühl zu entwickeln und mit Stress umzugehen. Dies können alles Symptome einer komplexen Traumatisierung sein. Das Wissen über Komplextraumatisierung und der Umgang damit kann der Missing Link für nachhaltige Veränderung sein! (s. FAQ Was ist ein Komplextrauma?)

SCHOCKTRAUMA

Wenn die Welt stehen bleibt

Ein Schocktrauma entsteht, wenn jemand etwas so Schreckliches erlebt, dass es die Person förmlich aus der Bahn wirft.

Das kann z.B. ein Unfall, ein Überfall oder ein plötzlicher Verlust sein. In solchen Momenten fühlt es sich für viele Betroffene so an, als ob die Zeit stehen bleibt und die Welt um sie herum verschwimmt. Körper und Geist sind völlig überwältigt von der Intensität der Ereignisse.

Wird das Geschehene nicht integriert, leiden die Betroffenen unter vielschichtigen Symptomen, sogenannten posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS).

s. FQA Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung?

Ein selbstbestimmtes Leben im Hier und Jetzt geniessen

Aber es gibt ganz viel Hoffnung! Mit Hilfe meiner traumasensiblen Begleitung kannst du lernen, dich mit einem Ort der inneren Sicherheit zu verbinden und deine inneren heilsamen Kräfte aktivieren. Ich zeige dir mit einem reichhaltigen Schatz an Übungen, wie du mehr Stabilität in dein System bringst, so dass dich äussere Vorkommnisse immer seltener aus der Bahn werfen. So wird es möglich, dass du mehr innerer Balance erlangst, dich Schritt für Schritt von deinen alten Mustern befreist und ein selbstbestimmteres Leben im Hier und Jetzt gestalten kannst.

Hast du den Wunsch deine heilsamen Kräfte zu aktivieren, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Dann melde dich für ein unverbindliches, kostenloses telefonisches Erstgespräch.

FAQ- Häufige Fragen und ihre Antworten

  • Eine PTBS entsteht, wenn eine Person von einem einmaligen, traumatischen Ereignis so stark überflutet wird, dass ihre Bewältigungsstrategien nicht mehr greifen. Das kann z.B. nach einem Unfall, einer Gewalterfahrung, einem plötzlichen Verlust oder einer Naturkatastrophe, etc. sein. Das sind sogenannte Schocktraumata, auch Monotraumata genannt. (s. Symptome einer PTBS)

  • Menschen mit PTBS können eine Vielzahl von Symptomen erleben! Zum Beispiel:
    - Schlafstörungen
    - Konzentrationsschwierigkeiten
    - übermässige Reizbarkeit
    - Flashbacks (das Gefühl, das Trauma erneut zu erleben)
    - verstörende Träume bzw. Alpträume mit Traumabezug
    - ständige (emotionale und muskuläre) Anspannung, chronischer Stress
    - emotionale Taubheit
    - impulsives Verhalten (Wutausbrüche, Aggressionen), erhöhte Schreckhaftigkeit
    - vermeidendes Verhalten (vermeiden von Menschen, Orten oder Aktivitäten, die an das Trauma erinnern)
    - u.v.m.

  • Bei einem Komplextrauma handelt es sich um eine meistens sehr frühe Traumatisierung in der Kindheit, bei der Bindungspersonen sich schädigend gegenüber dem Kind verhalten.  Solche Verletzungen können durch Abwertung, Beschämung, körperliche Gewalt, sexualisierte Gewalt, Bestrafung durch Liebesentzug, etc. entstehen. Auch durch emotionale Vernachlässigung kann sich eine komplexe Traumatisierung entwickeln.

  • Die Symptome einer Komplexen Belastungsstörung entsprechen weitgehend denen einer PTBS (s. oben). Dazu kommen u.a. folgende Bereiche.

    - Einschränkende Glaubenssysteme (Ich bin nicht gut genug/ Menschen kann man nicht trauen ...)
    - niedriger Selbstwert
    - Ängste
    - chronischer Stress, Anspannung
    - Gedankenkarussell, stark verkopft sein, grübeln
    - starke und z.T. lang anhaltende Gefühlsschwankungen
    - Schwierigkeiten in Beziehungen oder gar keine Beziehung
    - körperliche Symptome wie: Rückenschmerzen, Autoimmunkrankheiten, Migräne, etc.

  • Ja, diese Kombination ist möglich und leider wahrscheinlich auch nicht selten.

Kundenstimmen

Begleitung eines Trauerprozesses: Abschied vom ungeborenen Kind
Mit geht es wesentlich besser. Ich habe das Gefühl, es hat mir sehr viel gebracht, dass ich mit dem Kleinen nochmals sprechen konnte und ich bin die versteckten Schuldgefühle los. Bevor ich einschlafe, spreche ich nun noch viel mit ihm, was mir extrem viel bringt und mir auch eine gewisse Ruhe gibt. Ich habe viel mehr das Gefühl, dass es noch bei uns ist, mit uns lebt und erlebt- was ich sehr schön empfinde. Auch wenn ich mich nach wie vor noch recht dünnhäutig empfinde, bin ich wieder viel positiver eingestellt.
P.L.

Angst vor einer Präsentation im Rahmen einer Verkaufsschulung
Am vergangenen Mittwoch hatten wir unsere Weiterbildung. Ich konnte vorher gut schlafen und ich war auch nicht zu sehr aufgeregt. Bei der ersten Präsentation hatte ich eine Kopflehre, konnte diese aber irgendwie überspielen. Die zweite Präsentation ging mir super und ich erhielt sehr gute Noten. Erstaunt hat mich, dass doch einige Mitarbeiter, die sehr redegewandt und total sicher auftreten, vor diesem Tag aufgeregt waren.
Vor allem möchte ich mich bei dir für die Hilfe, deine Geduld und die guten Tipps bedanken. Ich weiss nicht, wie der Tag sonst gelaufen wäre. Ich wünsche dir alles Gute und ich bin wirklich froh, dass ich dich kennen gelernt habe.
A.C.